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Herzlich Willkommen bei liberty4you!

Ein aktueller und wichtiger Hinweis für Frauen, deren Partner ein Pornoproblem hat. Meine Frau bietet für euch ein Online-Seminar an. Wer Flyer zum verteilen bestellen möchte, kann das gerne über das Kontaktformular tun. Wir freuen uns!


Trotz Covid-19 biete ich Gespräche an. Sie finden weitgehend vor Ort statt, können vorübergehend aber auch über Skype, Zoom oder FaceTime geführt werden!



Liberty heisst Freiheit, wie auch „frei sein“ – Freiheit für dich? Darum geht es, denn diese Arbeit will all jene ansprechen, die sich in Pornografie verstrickt haben, die mehr und mehr merken, wie sie in ein süchtiges Verhalten abgleiten.

Freiheit für dich! Das drückt einen Wunsch und eine Hoffnung für die Betroffenen (und deren Angehörigen) aus.

Meist sind viele Fragen offen, wie z.B.: Gibt es Sexsucht überhaupt, oder was ist für Männer normal? Bin ich wirklich süchtig? Wie definiert sich süchtiges Verhalten? Wie sieht denn eine mögliche Hilfe aus? Wie kann ich frei werden und frei bleiben? Wie können Angehörige damit umgehen?...

Liberty4you ist eine Beratungsstelle und ist seit 2006 im Aufbau. Warum braucht es uns? Als eines der grössten Hindernisse die Freiheit zu erlangen erweist sich der Satz: das schaff’ ich schon selber. Andere machen mit einem Freund einen guten Anfang. Nach kurzer Zeit „versandet“ aber das Thema ohne das die Freiheit nachhaltig erlangt wurde. So gehen Jahre, gar Jahrzehnte ins Land, bis Betroffene endlich Hilfe suchen. Schade, das macht es in der Regel nicht einfacher. Süchtiges Verhalten ist nie harmlos. Befreie dich aus deiner Sex- und/oder Pornosucht und lass dir dabei helfen!

Die NZZ am Sonntag veröffentlichte am 02. Mai 2010 folgenden Artikel (Auszug): „Krise wegen Pornos?...Ein Untersuchung der amerikanischen Börsenaufsicht SEC fand heraus, dass Mitarbeiter während der Turbulenzen der Weltwirtschaft ihre Arbeitstage damit verbrachten, pornografische Seiten im Internet zu besuchen. Einer klickte in einem Monat 16 000-mal (bei 22 Arbeitstagen a 8,5 Std hat er pro Stunde durchschnittlich 85 Pornobilder konsumiert) Porno-Angebote an. Ein anderer schaute täglich acht Stunden Nackt-Filme. Beide Mitarbeiter wurden mittlerweile entlassen. (cz.)“

Liberty4you basiert auf dem jüdisch-christlichen Menschenbild, ist aber an keine bestimmte Kirche oder Glaubensrichtung gebunden. Es ist eine Arbeit, die Sex- und Pornosüchtige in die Freiheit begleitet. Ob und wie du deinen Glauben einbringst, ist ganz klar deine Entscheidung.

Liberty4you will dann einfach auch ein Infoportal sein. Nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für Angehörige, Seelsorger, Pädagogen, Therapeuten, Neugierige...

Immer mehr liegt mir die Prävention am Herzen. Darum habe ich einen inzwischen doch recht umfassende Textsammlung unter
Jugend.

In meiner Arbeit habe ich eins gelernt: Nicht jeder, der von sich behauptet süchtig zu sein, ist es und nicht jeder der sagt, er sei es nicht, ist auch wirklich nicht süchtig. Darum steht für Betroffene am Anfang die Frage:
Bin ich abhängig/süchtig oder nicht? Dies zu beantworten braucht Ehrlichkeit und dann auch die Hoffnung, daran nachhaltig etwas verändern zu können. Der entsprechende Link hilft dir weiter.

Wenn wir einen Blick in die
Statistik werfen, dann sind die Zahl der Süchtigen, gelinde gesagt, beunruhigend. Und in diesen Statistiken ist nur die Spitze des Eisberges erfasst. Die Dunkelziffer ist hoch, gerade bei Jugendlichen (Handy). Der ehemalige Gesundheitsminister Pascal Couchepin hatte damals entschieden, dass Internetsucht (von Pornografiesucht war schon gar nicht die Rede) für ihn als Gesetzgeber kein Thema sei (siehe kleine Presseschau, 20.12.07).

Eine Umfrage Ende 2007 ergab, dass Pornografie den Schweizern derzeit am meisten Angst macht (siehe
kleine Presseschau, 08.01.08). Liebe politisch Verantwortlichen, helfen Sie bitte mit, unsere Jugend besser zu schützen und unterstützen Sie aktiv die ausstiegswilligen Betroffenen!

Liebe Firmen, schützen Sie Ihre Arbeitszeit und Ihre wertvollen Mitarbeiter.


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